Wie vielfach berichtet wird der geplante Kiesabbau (und die Verfüllung der Grube) zusätzlichen Schwerlastverkehr von rund 216 LKW pro Woche mit sich bringen. Bedingt durch den geschlossenen städtebaulichen Vertrag mit dem Unternehmer wird dieser Verkehr fast ausschließlich über die Luitpoldstraße und den Ortskern von Hohenbrunn laufen. Mittlerweile haben sich über 1.000 Anwohner und Unternehmer aus der MUNA in der von Frau Hoffmann initiierten Unterschriftenaktion gegen den geplanten Kiesabbau ausgesprochen. Der Hohenbrunner Gemeinderat lässt zur Zeit eine mögliche Klage prüfen.
Daher die Überlegung, ob wir als Anwohner der Luitpoldsiedlung nicht auch auf höherer Ebene initiativ werden und eine Petition im Bayerischen Landtag einbringen sollten. Wie denken Sie/denkt ihr darüber? Um ein Stimmungsbild bekommen, möchte ich gerne Ihre/eure Meinung dazu erfahren. Einfach auf diesen Link klicken und abstimmen. Das Ergebnis wird maßgeblich das weitere Vorgehen beeinflussen. Herzlichen Dank!
06/10/22
mh
216 LKW pro Woche hört sich viel an. Bei 5 Werktagen mit 8 Arbeitsstunden ist das etwa 1 LKW alle 10 Minuten
Ja, stimmt, aber das sind wirklich große und schwere LKWs, die noch dazu im Akkord fahren… der Gehweg hat noch nicht einmal die Mindestbreite, und gerade wenn die ganzen Schülerinnen und Schüler morgens zur S-Bahn gehen ergibt sich hier ein drastisch erhöhtes Gefahrenpotenzial. Die LKWs fahren nämlich schon ab 06.30 Uhr… Die zusätzliche Lärmbelästigung durch den Slalom auf der Luitpoldstraße kommt dan noch obendrauf