Wie sowohl die SZ als auch der Münchner Merkur berichteten, hat eine Bürgerin aus Siegertsbrunn, Frau Erika Hoffmann, eine Petition beim Umweltausschuss des Bayerischen Landtags eingereicht. Sie möchte damit eine Genehmigung verhindern bzw. eine bereits erteilte Genehmigung rückgängig machen. Sie begründet ihre Petition mit massiven Problemen beim Umweltschutz und den zu erwartenden Lärmemissionen. Der städtebauliche Vertrag zwischen dem Unternehmer und der Gemeinde Höhenkirchen-Siegertsbrunn hat nämlich zur Folge, dass der gesamte Schwerlastverkehr von rund 216 LKW pro Woche ausschließlich durch die Luitpoldstraße bzw. den Ortskern von Hohenbrunn abgeleitet werden muss. Parallel dazu hat der Hohenbrunner Gemeinderat entschieden, die Erfolgsaussichten für eine Klage prüfen zu lassen.

03/10/22
mh