- In der Hauptsache beschäftigt sich der Artikel https://www.sueddeutsche.de/muenchen/landkreismuenchen/buergerdialog-hohenbrunn-moderator-mit-schlagseite-1.4145946 hauptsächlich mit der Frage, wie neutral der Moderator bzw. Hendricks & Schwartz in diesem Prozess sind. Dazu möchten wir als Arbeitskreis keine Stellung nehmen. Unser Hauptinteresse gilt dem Verhindern von schlechten oder halben Lösungen im Thema Ortsumgehung.
- Und genau hier möchten wir richtig stellen, dass die SZ im letzten Absatz ein Konzept, das Markus Dorweiler in einer Arbeitsgruppe vorgestellt hat, leider nur sehr verkürzt darstellt. So wird nicht deutlich, dass es in erster Linie um ein gemeinsames Konzept mit Höhenkirchen-Siegertsbrunn geht, und die vorgestellte Variante nur einen Ansatz – eine Spange des Verkehrsflusses auch über Höhenkirchen-Siegertsbrunn – beschreibt. Zu zwei anderen Varianten, die keine so große Flächenversiegelung brauchen wie z.B. die Variante 2a und dennoch einen gemeinsamen Ansatz mit HöSi aufzeigen, kam es aus Zeitgründen leider nicht mehr.
- Und diesen übergemeindlichen Ansatz halten wir nach wie vor für richtig: Wenn zwei Gemeinden ein Brücke bauen müssen, dann sollte man doch schauen, dass beide Brückenteile am Ende zusammenpassen und nicht alleine in der Landschaft stehen.
Artikel zum Bürgerdialog in der SZ vom 26.09. – Richtigstellung
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